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Für die Liebe – oder lieber für sich sein.












Die Magie der Liebe - oder wie sich Widerstände überwinden lassen

Enttäuschte Träume und ungute Liebesgeschichten lassen in uns häufig so etwas wie Leere entstehen. Natürlich wissen wir noch was wir wirklich wollen, aber leider entfernen uns immer weiter davon…

Warum sich dann eine Beziehung erschöpft hat, und warum es letztlich hakt, ist eigentlich nicht weiter wichtig. Wie wir aber vom kühlen und selbstbezogenen Blau, wieder zum warmen Rot, und dem öffnen der eigenen Herzenstore kommen, das ist entscheidend wichtig!



Wie wir wieder anklopfen an das pulsierende Leben und uns dem wieder hingeben. Und eben nicht mehr abwarten, bis man das Gefühl hat einem Menschen wieder Vertrauen zu können, nein, das könnte zu lange dauern…
Einfach wieder zu lieben.

Und gerade wenn bei uns wieder mal das Gefühl hoch kommt, etwas ganz umsonst gemacht zu haben, eröffnet das ja auch schnell Tür und Tor für unser Ego, das uns dann haarklein all unsere Mängel aufzeigt.
Und die Möglichkeit dem zu entgehen scheint dann unsere Lieblingssendung im TV, oder mit Freuden was trinken zu gehen, aber die wirkungsvollste Ablenkung ist wohl die Anerkennung vom Partner. Eben zu versuchen das was scheinbar fehlt, durch den Partner auszugleichen. Und solange uns unser Partner den Gefallen tut, diese Aufgabe für uns zu übernehmen, solange ist noch alles gut und rosa Sonnensein.

Aber so sehr sich unser Partner auch anstrengt, irgendwann machen sich unsere Ursprünglichen Gefühle dann doch bemerkbar.
Und mehr und mehr kommt es uns dann so vor, als würde sich unser Partner irgendwie unpassend verhalten. Und dass Er oder Sie eben nicht Der oder Die Richtige ist. Was natürlich Unsinn ist, aber uns kommt es dann genauso vor.

Nach einer bestimmten Zeit, oder auch einer bestimmten Anzahl an Beziehungen die wir auf diese enttäuschende Weise erlebt haben, scheint eine Annäherung zwischen Männern und Frauen dann gar nicht mehr möglich.
Und auch in einer neuen Begegnung kommt es dann häufig zu unüberlegt zu einer Ablehnung des Anderen. Schon bei den kleinsten Anzeichen für ein ähnlich selbstbezogenes Verhalten, fällt das Urteil dann negativ aus.
Aber was könnt es verändern?
Was kann es wieder Verbindendes und auch Versöhnliches geben zwischen Männer und Frauen?

Wie sich all das auch praktisch wieder überwinden lässt, und wie wir wieder in Einklang kommen mit der Liebe, beschreibe ich in meinem Buch:                  

Für die Liebe – oder lieber für sich sein.


 
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