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Das Wiederentdecken der Freude












  
Das Wiederentdecken der Freude
Wie können Männer und Frauen so aufeinander eingehen, dass Glück nicht mehr die Ausnahme bleibt, sondern wieder zur Regel wird? Und was kann es wieder Verbindendes geben, das auch eine Beziehung neu belebt und auch aufzeigt, wie kraftvoll eine Verbindung zwischen Mann und Frau sein kann?
Wichtig ist wohl zu erkennen, warum es nicht funktioniert. Und ein besonderer Punkt ist, dass jeder Partner nur unser eigenes Selbstbild bestätigt, ob gut oder schlecht - so wie es eben ist. Damit aber berührt Er zumeist einen Punkt in uns, den wir lieber von Ihm verborgen hätten. Und das wiederum bringt uns dann dazu - es verführt uns geradezu wie in einer süßen Sucht, unseren Partner zu bewerten, zumeist natürlich negativ.
                                        


                                         

Und so können wir gedanklich die Gründe durchgehen, an die es liegen könnte, kommen aber zu keinem Ergebnis, und bleiben angespannt und gestresst. In Spannung gehalten durch das Streben nach Perfektion. Aber was bedeutet eigentlich dieser Ansporn, das Streben so vieler Frauen nach Perfektion? Letztlich ist es ein Streben danach einen perfekten Anschein zu erwecken, um zu vermeiden dass man erkennt, dass es in ihrem Innern ganz anders aussieht. Und die Freude? Nun ja - sie kommt ja häufig nur dann auf, wenn wir unbeschwert sind und gerade keinen Stress haben. Der Drang zur Perfektion aber fordert Frauen geradedazu heraus, sich immer mehr zu verausgaben, und mit immer mehr Leistungsdruck kommt dann auch kaum noch Freude auf.
Aber vielleicht ist es auch interessant zu durchschauen wie und warum dieser Drang zur Perfektion eigentlich auftaucht, und warum es auch für unsere Beziehungen so beeinträchtigend wirkt?! Denn häufig beginnt es ja ganz harmlos, in dem Versuch es der Mutter recht zu machen. Denn möglicherweise verhält auch sie sich nach außen hin scheinbar perfekt, um ihre innere Realität zu verbergen. Und um eben nicht erkennbar werden zu lassen, das es in ihrem Innern ganz anders aussieht?!
Subtil wirkt es sich aber doch aus, denn irgendwie muss eine Tochter ja damit umgehen, und häufig kann Sie es nur, indem auch sie sich ihre Gefühle nicht mehr anmerken lässt. Im wiederholen und mittragen von falschen Entscheidungen entstehen so widersprüchliche Verhaltensweisen, „ein weibliches Paradoxon“ von Müttern und Töchtern. Das allzu häufig einfach zwischen Müttern und Töchtern steht wie der Sprichwörtliche „rosa Elefant“, riesengroß aber nie angesprochen. Dadurch kompensiert, dass sie es ihrer Mutter beweisen wollen, aber was eigentlich?!
Nun es hat natürlich auch damit zu tun, etwas aufzugeben was einem bisher wichtig war, eine Gewohnheit die Beständigkeit und Halt vermittelt hat, auch wenn das Traurige nicht zu übersehen ist, nämlich dass sie nie wirklich zu Ihr vorzudringen kann, oder zu ihren „fehlenden Gefühlen“. Wie zum Beispiel das Enttäuscht-Sein über die eigene Mutter, oder dem unerfüllten Wunsch nach Nähe. Aber genau das wieder zuzulassen, dieser Gefühle, kann den Drang zur Perfektion umwandeln.
Ansonsten blockiert „Es“ nicht nur die eigene Gefühlswelt, sondern auch das eigene Beziehungsglück. Denn bisher ließen genau diese untergründigen Gefühle, auch die positiven Gefühle zum Partner nicht wirklich zu …Und genau hier liegt die Chance, sich ansehen welche Gefühle sie auch selbst verdrängt haben.
Es wieder zuzulassen fühlt sich an wie, endlich am richtigen Platz anzukommen. Ohne Leistungsdruck und ohne Liebesleistungen - einfach so. Das Herz geht auf, und alles entfaltet sich wie gewünscht. Kommt in Verbindung und wir können uns wieder fühlen, das was wir lange vermisst haben, uns selbst, und nicht nur einen Teil von uns wie bisher, sondern ganz.
Im Ganzen hängt es aber auch noch davon ab, inwieweit wir uns Menschen anvertrauen um diesen Wandlungsprozess  auch in der Tiefe zu vollziehen. Schritt für Schritt alte Verhaltensweisen loslassen, durch Vergebung, Offenheit, Erkenntnis und der Bereitschaft zu fühlen …
Aber Achtung: Durch Zerstreuung und Ablenkung kann die Möglicher weise schon verinnerlichte „beurteilende Stimme unserer Mutter“, uns immer wieder zu Höchstleistungen antreiben…Geben wir diesem Drang aber nicht mehr nach, sind wir frei! Und erst dann können wir selbst entscheiden, ob wir etwas positiv oder negativ sehen. Und wie wir unser Leben jetzt erfahren wollen.                                                            
Und wie reagiert dann ein Mann, wenn er die wiederentdeckte Freude und Fülle in den Augen einer Frau erkennt?
Nun vermittelt ein Mann einer Frau wieder das Gefühl von Ganzheit, und zwar durch – sein Geben - , und Frauen begegnen Männern wieder in den eigenen weiblichen Stärken, heißt das: Er sorgt wieder für Sie, und Sie bringt sich mit ihrer Freude mit ein, so ist ein kraftvoller Kreislauf geschlossen, der beide optimal bereichert und für beide Lebensfreude und Zufriedenheit bedeutet. Ebenso dass Männer und Frauen nicht mehr nur vordergründig, sondern in der Tiefe wieder zueinander finden.



Das Buch ist für 12.99 Euro im Handel erhältlich. Seminare zum vertiefen des Themas:

Anmeldung und Info unter:  0175 / 811 43 53 oder per Mail: eugenschulte@web.de

Kosten 45,- Euro


Der Autor - Eugen Schulte - Jahrgang 67:
Ich denke es ist mir ein Buch gelungen, das die Problematik zwischen Frauen und Männern nicht nur klar und deutlich anspricht, sondern auch keiner Seite den Vorzug gibt, also Gleichberechtigt und Offen deutlich macht was da schief läuft. Und genauso auch aufzeigt, wie Männer und Frauen nicht nur vordergründig, sondern in der Tiefe wieder zueinander finden … Der wahre Schüssel für das Wiederentdecken der Freude.



 
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